Der Kunde

CoorsTek ist der weltweit führende Hersteller von Hightech-Keramik. Mit über 50 Standorten weltweit stellt CoorsTek hochtechnologische Keramikkomponenten für nahezu jeden Anwendungsbereich her.

Die Herausforderung

  • Erfüllung von Kunden-, Regulierungs- und ISO-Anforderungen
  • Gewährleistung der Datensicherheit
  • Erarbeitung bisher fehlender gemeinsamer Prozesse und Systeme
  • zentrale Verwaltung, Skalierbarkeit

Die Lösung

Ein einfacher, skalierbarer Ansatz für die weltweite kollaborative Produktentwicklung, basierend auf ENOVIA und unter Einsatz von TECHNIA Value Components.

Vereinfachte Benutzeroberfläche
Maßgeschneiderte Arbeitsabläufe
Kundenspezifische UI-Ansichten
Keine benutzerdefinierte ENOVIA-Kodierung
“Im Vergleich zu früheren Systemen, die unseren Nutzern vorgestellt wurden, war die Reaktion auf das Helium (TVC) Frontend von TECHNIA weltweit sehr positiv. Wir haben das TECHNIA-Team als sehr erfahren und kompetent empfunden. Es war sehr angenehm und einfach, mit ihnen zu arbeiten, und sie hatten Lösungen für jedes der von uns vorgelegten Probleme.”
Abdullah Hassouneh, Global Quality Senior Business Process Manager (eQMS) | CoorsTek

CoorsTek ist ein führender Anbieter von Hightech-Keramik und stellt über 400 verschiedene Materialien her, aus denen wiederum Tausende von Produkten gefertigt werden.

CoorsTek hatte sich zum Ziel gesetzt, die Zusammenarbeit zwischen den zahlreichen Standorten weltweit effizienter zu gestalten und die jeweiligen Aktivitäten über ein einziges Unternehmenssystem mit einheitlichen Prozessen zu analysieren. Also wandte man sich an die Experten von TECHNIA, um einen einfachen, skalierbaren und kollaborativen Ansatz für die globale Produktentwicklung zu erarbeiten.

Die Herausforderung

CoorsTek verfügte eigentlich über kein einheitliches Unternehmenssystem, da das Unternehmen stark expandierte und andere Firmen aufkaufte. Das machte es natürlich schwierig, gleichzeitig die Anforderungen von Kunden, die gesetzlichen Vorschriften und die ISO-Anforderungen zu erfüllen. Da es keine gemeinsamen Prozesse und Systeme, keinen zentralen Support oder skalierbare Lösungen gab, war auch die Sicherheitsfrage ein Problem.

Das Unternehmen brauchte also eine einzige konfigurierbare Unternehmenssoftware mit einheitlichen Prozessen, um effizienter standortunabhängig arbeiten und die jeweiligen Aktivitäten weltweit überwachen zu können. Die Lösung musste skalierbar sein, ein zentrales Supportsystem bieten sowie Datensicherheit und -integrität gewährleisten. Außerdem musste sie den Anforderungen interner und externer Benutzer gerecht werden und den ISO- und gesetzlichen Bestimmungen entsprechen.

Die Lösung

CoorsTek beauftragte die Experten von TECHNIA mit der Erarbeitung eines einfachen, skalierbaren Ansatzes für die kollaborative Produktentwicklung auf globaler Ebene.

Mithilfe der Helium-Schnittstelle von TECHNIA Value Components‚ (TVCS) innerhalb von ENOVIA war CoorsTek in der Lage, vereinfachte und intuitive Benutzeroberflächen für eine Reihe von unterschiedlichen Anwendungsfällen in einem einheitlichen System zu erstellen und spezielle, auf die besonderen Anforderungen des Unternehmens zugeschnittene Funktionen zu entwickeln. Dabei ist es uns gemeinsam gelungen, dies ohne Änderung des ENOVIA-Basiscodes zu erreichen. Diese Lösung ermöglicht effizientes Arbeiten über zahlreiche Standorte hinweg und die zuverlässige Auswertung der globalen Betriebsabläufe.

Das Ergebnis

Der Ansatz von TECHNIA führte zu einer vereinfachten Benutzeroberfläche: auf spezifische Anwendungsfälle zugeschnittene UI-Ansichten mit neuen, individuellen Rollen, angepassten Arbeitsabläufen und der Möglichkeit für das Management, Dokumente regelmäßig zu überprüfen und zu genehmigen sowie Wartungsberichte in Echtzeit zu erstellen.  Und dabei musste nicht einmal der Basiscode von ENOVIA geändert werden.

Die Lösung wurde von den Anwendern weltweit sehr positiv aufgenommen. So konnte CoorsTek seine Idee einer Modellanlage verwirklichen.

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